Herzlich Willkommen

Dombauverein

Lernen Sie den Verein zur Erhaltung des Xantener Domes e.V. kennen

Dombauhütte

Erfahren Sie mehr über die Tätigkeitsfelder und Mitarbeiter

Dom St. Viktor

Alle Besucherinfos zum Dom St. Viktor auf einen Blick

Verein zur Erhaltung des Xantener Domes e.V.

Seit Generationen setzt sich der Xantener Dombauverein als Träger der Dombauhütte dafür ein, dass der St. Viktor Dom als Wahrzeichen der Stadt Xanten erhalten wird. Auch Sie sind eingeladen, sich als Mitglied, Stifter oder Förderer diesem Ziel anzuschließen!

Pavillon eingerüstet

Renovierungsarbeiten am historischen Garten-Pavillon laufen

Nach der erfolgreichen Renovierung der Geschäftsstelle des Xantener Dombauvereins und des prächtigen Rokokosaals im historischen Kanonikerhaus (Kanonikerkurie) widmen wir uns nun einem weiteren Juwel – dem einzigartigen achteckigen Garten-Pavillon aus dem 18. Jahrhundert.

Dank der finanziellen Unterstützung der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz können wir dieses bedeutende Bauwerk wieder in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlen lassen. Der Garten-Pavillon wird nach Abschluss der Renovierungsarbeiten als Trauzimmer auch wieder zur Verfügung stehen und kann über die Geschäftsstelle des Dombauvereins für Trauungen angemietet werden. (Die Nutzung des barrierefrei zugänglichen Rokokosaals als Trauzimmer ist bereits jetzt wieder möglich).

Jetzt laufen die Arbeiten an der Außenseite und dem Dach. Die Rheinische Post berichtete darüber.

Bis zum 8. September, dem Tag des offenen Denkmals, sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. An diesem besonderen Tag werden der Rokokosaal, der Garten-Pavillon und der dazwischen liegende Garten – sonst eingeschlossen von den Mauern der Immunität – der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wir laden Sie herzlich ein, diese historischen Räume und ihre beeindruckende Geschichte zu entdecken.
Merken Sie sich jetzt schon den Termin vor.

Gerhard Hangöbl - Praktikant aus Österreich

Praktikant aus Österreich – drei Wochen in unserer Dombauhütte

Wir freuen uns, Gerhard Hangöbl bei uns in der Xantener Dombauhütte begrüßen zu dürfen! Gerhard ist ein 29-jähriger gelernter Maurer aus Österreich, der sich auf eine spannende Reise der Neuorientierung als Bildhauer begibt. Für drei Wochen absolviert er bei uns ein Praktikum, das ihm durch einen Lehrer an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt in Hallein empfohlen wurde.

Dank seiner Schule konnte Gerhard den Kontakt zu unserer Dombauhütte knüpfen, und er hofft auf eine Förderung durch das Erasmus-Programm. Zurzeit finanziert er seinen Aufenthalt in Xanten jedoch aus eigenen Mitteln – ein Zeichen seines Engagements und seiner Leidenschaft für die Bildhauerei.

Bereits am dritten Tag seines Praktikums zeigte sich Gerhard tief beeindruckt von der architektonischen Schönheit des Xantener Domes, insbesondere von den Skulpturen und Altären. Während er in seiner bisherigen Laufbahn als Maurer vorwiegend industrielle und wirtschaftlich genutzte Bauten errichtet hat, sehnt er sich nun nach einer Tätigkeit mit kulturhistorischer Bedeutung.

Gerhards Ziel ist es, sein handwerkliches Können und seine künstlerische Kreativität zu vereinen, um zukünftig als Bildhauer kulturelle und historische Bauwerke zu bereichern. Wir sind gespannt auf die Einblicke und Erfahrungen, die er während seines Praktikums bei uns sammeln wird, und freuen uns, ihn auf seinem Weg begleiten zu dürfen.

Herzlich willkommen in Xanten, Gerhard!

Benefizkonzert im Dom

07.07.24 – Benefizkonzert des UNICHORs Düsseldorf

Der UNICHOR der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist erneut der Einladung des Xantener Dombauvereins gefolgt und am 07. Juli in Xanten zu Gast. Das Konzert findet am Sonntagabend im Xantener Dom unter der Leitung der Aka­demischen Musikdirektorin Silke Löhr statt. Der Eintritt ist frei.

Sie dürfen sich auf ein Konzert mit über 90 Sängerinnen und Sängern und die gute Akustik im Xantener Dom freuen.

Im Programm dreht sich alles um das Thema „Freiheit“. Der Traum von Freiheit beschäftigt die Menschheit seit den ersten Schritten der Zivilisations­geschichte, und gerade in einer konfliktbeladenen Zeit gerät die Freiheit in Gefahr.

Der UNICHOR Düsseldorf widmet sich daher dem „Traum von Freiheit“ und präsentiert ein Programm aus 3 Jahrhunderten, welches das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der Mangel an Freiheit in Kriegszeiten wird in Joseph Haydns „Paukenmesse“ sowie in Zoltán Kodálys „Missa brevis“ besungen. György Orbán beschwört die Dämonen, die die Menschen zu bösem Handeln verführen wollen. Maurice Ravel vertonte sein eigenes Gedicht, in welchem eine Frau ihren im Krieg gefalle­nen Geliebten besingt. Doch „Lux aeterna“, das ewige Licht, vermag es in John Camerons Bearbeitung von Edward Elgars „Nimrod“ Hoffnung und Trost zu spenden. Zum Schluss er­klingt Christopher Tins „Sogno di volare“ aus dem weltberühmten Computerspiel „Sid Meier’s Civilization VI“: Der Traum vom Fliegen als Inbegriff von Freiheit.

Durch das Programm wird Verena Krauledat (Moderation) führen. Die Leitung des Chors hat AMD Silke Löhr.

Solisten Katharina Hirtz (Sopran) und Wolfgang Abendroth (Orgel)

Benefizkonzert im Dom

07.07.24 – Benefizkonzert des UNICHORs Düsseldorf

Der UNICHOR der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist erneut der Einladung des Xantener Dombauvereins gefolgt und am 07. Juli in Xanten zu Gast. Das Konzert findet am Sonntagabend im Xantener Dom unter der Leitung der Aka­demischen Musikdirektorin Silke Löhr statt. Der Eintritt ist frei.

Sie dürfen sich auf ein Konzert mit über 90 Sängerinnen und Sängern und die gute Akustik im Xantener Dom freuen.

Im Programm dreht sich alles um das Thema „Freiheit“. Der Traum von Freiheit beschäftigt die Menschheit seit den ersten Schritten der Zivilisations­geschichte, und gerade in einer konfliktbeladenen Zeit gerät die Freiheit in Gefahr.

Der UNICHOR Düsseldorf widmet sich daher dem „Traum von Freiheit“ und präsentiert ein Programm aus 3 Jahrhunderten, welches das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der Mangel an Freiheit in Kriegszeiten wird in Joseph Haydns „Paukenmesse“ sowie in Zoltán Kodálys „Missa brevis“ besungen. György Orbán beschwört die Dämonen, die die Menschen zu bösem Handeln verführen wollen. Maurice Ravel vertonte sein eigenes Gedicht, in welchem eine Frau ihren im Krieg gefalle­nen Geliebten besingt. Doch „Lux aeterna“, das ewige Licht, vermag es in John Camerons Bearbeitung von Edward Elgars „Nimrod“ Hoffnung und Trost zu spenden. Zum Schluss er­klingt Christopher Tins „Sogno di volare“ aus dem weltberühmten Computerspiel „Sid Meier’s Civilization VI“: Der Traum vom Fliegen als Inbegriff von Freiheit.

Durch das Programm wird Verena Krauledat (Moderation) führen. Die Leitung des Chors hat AMD Silke Löhr.

Solisten Katharina Hirtz (Sopran) und Wolfgang Abendroth (Orgel)

Fenster NVII

Dombauhütte aktuell

Abgeschlossen werden konnten die Arbeiten an den Obergadenfenstern NVII und SVII, die sich nun in neuem, alten Glanz dem Besucher wieder zeigen.

Die Arbeitsbühne im Dom wurde ein Joch Richtung Osten verschoben. Damit ist alles vorbereitet für die Restaurierung des nächsten Abschnitts.

Fortgesetzt werden sollten die Abdichtarbeiten an den Wasserrinnen der Seitenschiffe. Hier müsste die Bleiverblechung zurückgebaut werden, deren Holzunterbau durch langjährig eingedrungenes Wasser nicht mehr tragfähig ist. Die historische Wasserführung in der Steinrinne würde wieder hergestellt und die restaurierten Abschnitte mit einer steinverträglichen, reversiblen Beschichtung abgedichtet.

Bericht zur Renovierung des Gartenpavillons

Renovierung des Gartenpavillons

Aktuell laufen die Renovierungsarbeiten am Gartenpavillon aus dem 18. Jhd. Mitarbeiter der Dombauhütte haben mit Arbeiten an Fenstern, Türen und im Innenraum begonnen. Mit Unterstützung der deutschen Stiftung Denkmalschutz soll der Pavillon, der auch als Trauzimmer zu nutzen ist, bereits zum Ende des Sommers in neuem Glanz erstrahlen. 

Mehr hierzu im Artikel der Niederrhein Nachrichten vom 01.06.2024

 

Einladungstext zu Xantener Vorträgen in 2024

Xantener Vorträge

Zwischen April und Ende Oktober finden wieder drei interessante Vorträge im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Propsteigemeinde, dem Stiftsarchiv, der Universität Duisburg-Essen und InKur (Institut für Kultur und Religion), der Stadt Xanten, dem Siegfried Museum und uns, dem Dombauverein, statt. 

Die Vorträge werden in der Mensa der Marienschule und im Herbst im SiegfriedMuseum stattfinden. Der Zugang ist barrierefrei möglich.

Die Vorträge werden kostenlos angeboten.

Rampe Hochchor

Hochchor einfacher erreichbar

Um auch Menschen mit Einschränkungen die Teilnahme an Gottesdiensten im Hochchor zu ermöglichen, hat die Dombauhütte zwei verschiedene barrierearme Zuwegungen geschaffen. Diese Rampen sind noch vorläufige Modelle, aber bereits vollständig nutzbar.

Nach einer Phase des Probierens und Verbesserns wird es eine dauerhafte barrierearme Zuwegung geben.

 

 

 

Feierstunde für Johannes Schubert

Mit klarem Blick voraus

In einer Feierstunde zum 30-jährigen Jubiläum ehrten neben der Vorsitzenden des Dombauvereins auch Propst Notz von der Propsteigemeinde und die Mitarbeiter der Dombauhütte den Leiter der Dombauhütte Johannes Schubert.

Mehr hierzu im Artikel der „Rheinischen Post“ vom 26. Oktober.

 

J. Schubert an der Südportalkreuzblume

30 Jahre für den Dom

1993 begann ein in Steinmetzkunst und Denkmalpflege meisterlich ausgebildeter junger Familienvater seinen Dienst am vielleicht schönsten Dom im Bistum Münster.

Was anfangs nur als ein Engagement zur Rekonstruktion des Südportals gedacht war, wurde zur Lebensaufgabe.

Lesen Sie hierzu den Artikel der „Rheinischen Post“ vom 21. Oktober.

 

Empfang der Neubürger Xantens

Vorstellung der Dombauvereinstätigkeit

Beim Empfang der Neubürger Xantens im Rathaus bekam der Leiter der Dombauhütte Johannes Schubert die Gelegenheit, über die Arbeit der Dombauhütte und den Dombauverein zu sprechen. Gespannt verfolgten die Zuhörer seinen bebilderten Bericht über die Dombaugeschichte, die Zerstörungen im zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau des Domes.

Lesen Sie hierzu den Artikel der „NiederrheinNachrichten“ vom 18. Oktober.

 

Bericht RP - Schüler gestalten Einlegetafeln mit Freskotechnik

Historische Technik – aktuelles Thema

Im Rahmen einer Projektwoche haben Schülerinnen der achten Klasse des Stiftsgymnasiums zum Thema Frieden und die Erhaltung unserer Schöpfung Freskomalereien entworfen und fertiggestellt. Angleitet auch von Mitarbeitern der Xantener Dombauhütte wurden 17 Einlegetafeln für den Rahmen in Form eines Kirchenfensters am Nebeneingang zum Kreuzgang des St.-Viktor-Doms gestaltet.

Mehr dazu im Bericht der Rheinischen Post vom 05.10.2023

NRZ berichtet zum Buch Die Glasmalereien von St. Viktor

 „Die Glasmalereien von St. Viktor“

Am 1. August war es endlich soweit: Die lang erwartete Buchvorstellung „Die Glasmalereien von St. Viktor“ wurde feierlich der Öffentlichkeit präsentiert. Das Werk enthält zwölf Aufsätze von namhaften Wissenschaftlern aus verschiedenen Fachbereichen, die einen einzigartigen Einblick in sowohl mittelalterliche als auch moderne Glasfenster des Doms gewähren.

Mehr Informationen finden Sie im Bericht der bischöflichen Pressestelle vom 02.08.2023,  im Bericht der Rheinischen Post vom 04.08.2023NRZ vom 16.08.2023 und NN vom 23.08.23

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Glasmalerei und entdecken Sie die Schönheit und Bedeutung dieser Kunstwerke im St. Viktor Dom.

Umweltbischof fordert zum Umdenken auf

Umweltbischof fordert Vollbremsung

Der in Xanten ansässige Weihbischof Rolf Lohmann ist in der Deutschen Bischofskonferenz für Umwelt- und Klimafragen zuständig. Jetzt hat er einen dringenden Appell zum Klima- und Umweltschutz veröffentlicht.

Mehr dazu im  Bericht in der Rheinischen Post vom 11.07.23

Westbau

Dombauverein

Erfahren Sie mehr zum Verein zur Erhaltung des Xantener Domes e.V.

Winter

Dombauhütte

Alles rund um die Dombauhütte auf einen Blick.

Lettner

Dom St. Viktor

Hier finden Sie alle Informationen für Ihren Besuch im St. Viktor Dom.

immaterielles Kulturerbe

Anerkennung der Dombauhüttentradition

Ein große Ehre: „Das Bauhüttenwesen – Weitergabe, Dokumentation, Bewahrung und Förderung von Handwerkstechniken und -wissen“ ist in das deutsche Register „Guter Praxisbeispiele der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen worden.

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