Verein zur Erhaltung des Xantener Domes e.V.
Seit Generationen setzt sich der Xantener Dombauverein als Träger der Dombauhütte dafür ein, dass der St. Viktor Dom als Wahrzeichen der Stadt Xanten erhalten wird. Auch Sie sind eingeladen, sich als Mitglied, Stifter oder Förderer diesem Ziel anzuschließen!
15. und 22. Februar – Sonderführungen im/am/um den Dom
Anlässlich des 80. Jahrestages der Bombardierung Xantens beteiligt sich der Dombauverein an einer besonderen Veranstaltungsreihe der Stadt Xanten und des Niederrheinischen Altertumsvereins e. V. Xanten, die der Erinnerung und dem Gedenken gewidmet ist. Im Rahmen dieser Reihe bieten u. a. Johannes Schubert, Leiter der Xantener Dombauhütte, und Gerda Hußmann gemeinsam Führungen um/am/durch den St.-Viktor-Dom an. Diese Führungen – am Samstag 15.02. und 22.02. jeweils um 11 Uhr – ermöglichen es den Teilnehmern, die bewegte Geschichte des Doms, seine Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und den anschließenden Wiederaufbau hautnah zu erleben.
Die Dombauhütte, die vom Dombauverein unterhalten wird, spielt eine wesentliche Rolle bei der Erhaltung und Restaurierung des Doms. Mit ihrem Fachwissen in den Bereichen Steinrestaurierung, Holzarbeiten und Glasrestaurierung trägt sie maßgeblich dazu bei, dieses bedeutende Kulturerbe für kommende Generationen zu bewahren.
Der Dombauverein mit der von ihm unterhaltenen Dombauhütte setzt sich seit fast 100 Jahren für den Erhalt des Xantener Doms ein und am Wiederaufbau beteiligt.
Wir laden Sie herzlich ein, an diesen besonderen Führungen teilzunehmen und mehr über die Geschichte des Doms sowie die Arbeit der Dombauhütte zu erfahren. Weitere Informationen zu den verschiedenen Terminen, die sich noch bis in den Mai erstrecken, finden Sie auf der Homepage des NAVX.
Bombardierung des Doms vor 80 Jahren
Am 10. Februar 2025 jährt sich zum 80. Mal der verheerende Bombenangriff auf Xanten und den St. Viktor Dom. An diesem Tag im Jahr 1945 wurde unsere Stadt schwer getroffen, wobei auch der damalige Dombaumeister Johannes Schüller in der Dombauhütte ums Leben kam. Insgesamt wurde Xanten bis zur Einnahme durch kanadisch-britische Truppen am 9. März 1945 zu 85 % zerstört.
Dem unermüdlichen Einsatz des damaligen Landeskonservators Prof. Dr. Walter Bader ist es zu verdanken, dass der Wiederaufbau des Xantener Doms ab 1947 originalgetreu erfolgte. Der Dombauverein leistete dabei einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung der Arbeiten.
Zum Gedenken an diese Ereignisse findet am Montag, dem 10. Februar 2025, um 12 Uhr eine Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof statt. Um 19 Uhr laden die beiden Kirchengemeinden zu einem ökumenischen Gottesdienst im Dom ein, bei dem auch Bilder aus dem Drese-Bestand projiziert werden. Wir erinnern an diesem Tag an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft – unabhängig von ihrer Nationalität. Dazu zählen die Bürgerinnen und Bürger Xantens, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie die Soldaten aller beteiligten Nationen.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und zur Geschichte des Doms wird es in Kürze vom Niederrheinischer Altertumsverein e.V. Xanten (NAVX) und Stadt Xanten dazu geben.
Akutelle Arbeiten – Frischer Glanz für Gewölbe und Säulen
Über die Jahrhunderte hinweg haben sich Staub, Ablagerungen und Kerzenruß auf den Gewölben und Säulen des St. Viktor Doms niedergeschlagen und das ursprüngliche Erscheinungsbild verdunkelt. Doch nun bringen wir sie wieder zum Strahlen!
Mitarbeitende unserer Dombauhütte, die vom Xantener Dombauverein unterhalten wird, reinigen die Flächen behutsam und versehen sie mit einem frischen, aber historisch korrekten Neuanstrich.
Auf dem Foto lässt sich der Unterschied bereits deutlich erkennen: Die gereinigten und neu gefassten Bereiche wirken heller, freundlicher und lassen die beeindruckende Architektur des Doms wieder in ihrer ganzen Schönheit zur Geltung kommen.
Alle Arbeiten zur Instandhaltung des Doms werden von unserer Dombauhütte ausgeführt. Wir freuen uns, mit dieser Maßnahme einen weiteren Beitrag zur Bewahrung des St. Viktor Doms leisten zu können!
Kreuzblume über dem Südportal fertiggestellt
Gute Nachrichten für alle Besucherinnen und Besucher des St. Viktor Doms: Die aufwendige Restaurierung der Kreuzblume über dem Südportal ist abgeschlossen! Bereits Ende 2024 konnten die Arbeiten in unserer Dombauhütte erfolgreich beendet werden.
Mit viel handwerklichem Geschick und Liebe zum Detail wurde die filigrane Steinmetzarbeit instand gesetzt, sodass der Haupteingang des Doms wieder in seiner ganzen Schönheit erstrahlt. Die Kreuzblume ist ein wichtiges architektonisches Element, das nicht nur das Südportal schmückt, sondern auch symbolisch für die Erhabenheit und Beständigkeit des Doms steht.
Als Xantener Dombauverein setzen wir uns mit unserer Dombauhütte kontinuierlich für den Erhalt dieses einzigartigen Bauwerks ein. Die Restaurierung der Kreuzblume ist ein weiteres Beispiel für unser Engagement, den Dom in seiner historischen Pracht für kommende Generationen zu bewahren.
Wir freuen uns, dass dieser bedeutende Teil der Fassade nun wieder vollständig ist – ein schöner Moment für den Dom und für alle, die ihn lieben.
Arbeiten an der Kreuzblume über dem Südportal haben begonnen
Die Dombauhütte hat mit den Restaurierungsarbeiten an der Kreuzblume oberhalb des Südportals begonnen. Dafür wurde ein großes Gerüst errichtet, das den Zugang zu dem beschädigten Bauteil ermöglicht.
Die Kreuzblume wies Risse auf und war bislang provisorisch gesichert. Nun wurde sie vorsichtig demontiert, mit einem Autokran heruntergeholt und in die Werkstatt der Dombauhütte gebracht, wo sie von unseren erfahrenen Fachleuten restauriert wird.
Es ist ein Glück, dass wir für solche anspruchsvollen Aufgaben die Expertise unserer Dombauhütte haben, die sich mit viel Können und Hingabe um den Erhalt des Domes kümmert.
Rückblick auf die Mitgliederversammlung des Dombauvereins
In unserer jüngsten Mitgliederversammlung konnten wir gleich zu Beginn 50 neue Mitglieder in unserem Verein willkommen heißen – ein starkes Zeichen für die Unterstützung unserer Arbeit am Baudenkmal Dom.
Ein zentrales Thema war die aktuelle Finanzsituation des Vereins, die maßgeblich durch Spenden und Förderungen getragen wird.
Ein besonderer Höhepunkt der Versammlung war wie immer der Bericht der Dombauhütte. Neben den kontinuierlichen Arbeiten am Dom wurde in diesem Jahr ein bedeutendes Projekt erfolgreich abgeschlossen: Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wurde der historische Pavillon des Hauses Thomas, ein Kleinod aus dem 18. Jahrhundert, restauriert.
Der Blick in die Zukunft richtet sich nun auf die Arbeiten an der Kreuzblume oberhalb des Südportals, die voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen sein werden.
Den vollständigen Bericht zur Mitgliederversammlung finden Sie hier.
Tag des offenen Denkmals am 08. September 2024 von 13 – 17 Uhr
Am Sonntag, dem 08. September, ist es wieder soweit: Der Tag des offenen Denkmals lädt deutschlandweit dazu ein, historische Schätze zu entdecken. Der Xantener Dombauverein lädt Sie herzlich dazu ein, das ehemalige Wohnhaus von Professor Dr. Bader mit dazugehörigem Garten-Pavillon und einem versteckten Garten zu besichtigen. Dieses beeindruckende Gebäude, eine Kanonikerkurie aus dem 18. Jahrhundert, beinhaltet unsere Geschäftsstelle und den historischen Rokokosaal. Es wurde von unserer Dombauhütte dieses Jahr renoviert. Jetzt gerade wird mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz der Garten-Pavillon aus dem 18. Jahrhundert aufwändig renoviert.
Ein Kleinod, was vielleicht noch gar nicht so bekannt ist, öffnet sich für Sie und gewährt Ihnen Einblick.
Renovierungsarbeiten am historischen Garten-Pavillon laufen
Nach der erfolgreichen Renovierung der Geschäftsstelle des Xantener Dombauvereins und des prächtigen Rokokosaals im historischen Kanonikerhaus (Kanonikerkurie) widmen wir uns nun einem weiteren Juwel – dem einzigartigen achteckigen Garten-Pavillon aus dem 18. Jahrhundert.
Dank der finanziellen Unterstützung der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz können wir dieses bedeutende Bauwerk wieder in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlen lassen. Der Garten-Pavillon wird nach Abschluss der Renovierungsarbeiten als Trauzimmer auch wieder zur Verfügung stehen und kann über die Geschäftsstelle des Dombauvereins für Trauungen angemietet werden. (Die Nutzung des barrierefrei zugänglichen Rokokosaals als Trauzimmer ist bereits jetzt wieder möglich).
Jetzt laufen die Arbeiten an der Außenseite und dem Dach. Die Rheinische Post berichtete darüber.
Bis zum 8. September, dem Tag des offenen Denkmals, sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. An diesem besonderen Tag werden der Rokokosaal, der Garten-Pavillon und der dazwischen liegende Garten – sonst eingeschlossen von den Mauern der Immunität – der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wir laden Sie herzlich ein, diese historischen Räume und ihre beeindruckende Geschichte zu entdecken.
Merken Sie sich jetzt schon den Termin vor.
Praktikant aus Österreich – drei Wochen in unserer Dombauhütte
Wir freuen uns, Gerhard Hangöbl bei uns in der Xantener Dombauhütte begrüßen zu dürfen! Gerhard ist ein 29-jähriger gelernter Maurer aus Österreich, der sich auf eine spannende Reise der Neuorientierung als Bildhauer begibt. Für drei Wochen absolviert er bei uns ein Praktikum, das ihm durch einen Lehrer an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt in Hallein empfohlen wurde.
Dank seiner Schule konnte Gerhard den Kontakt zu unserer Dombauhütte knüpfen, und er hofft auf eine Förderung durch das Erasmus-Programm. Zurzeit finanziert er seinen Aufenthalt in Xanten jedoch aus eigenen Mitteln – ein Zeichen seines Engagements und seiner Leidenschaft für die Bildhauerei.
Bereits am dritten Tag seines Praktikums zeigte sich Gerhard tief beeindruckt von der architektonischen Schönheit des Xantener Domes, insbesondere von den Skulpturen und Altären. Während er in seiner bisherigen Laufbahn als Maurer vorwiegend industrielle und wirtschaftlich genutzte Bauten errichtet hat, sehnt er sich nun nach einer Tätigkeit mit kulturhistorischer Bedeutung.
Gerhards Ziel ist es, sein handwerkliches Können und seine künstlerische Kreativität zu vereinen, um zukünftig als Bildhauer kulturelle und historische Bauwerke zu bereichern. Wir sind gespannt auf die Einblicke und Erfahrungen, die er während seines Praktikums bei uns sammeln wird, und freuen uns, ihn auf seinem Weg begleiten zu dürfen.
Herzlich willkommen in Xanten, Gerhard!
07.07.24 – Benefizkonzert des UNICHORs Düsseldorf
Der UNICHOR der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist erneut der Einladung des Xantener Dombauvereins gefolgt und am 07. Juli in Xanten zu Gast. Das Konzert findet am Sonntagabend im Xantener Dom unter der Leitung der Akademischen Musikdirektorin Silke Löhr statt. Der Eintritt ist frei.
Sie dürfen sich auf ein Konzert mit über 90 Sängerinnen und Sängern und die gute Akustik im Xantener Dom freuen.
Im Programm dreht sich alles um das Thema „Freiheit“. Der Traum von Freiheit beschäftigt die Menschheit seit den ersten Schritten der Zivilisationsgeschichte, und gerade in einer konfliktbeladenen Zeit gerät die Freiheit in Gefahr.
Der UNICHOR Düsseldorf widmet sich daher dem „Traum von Freiheit“ und präsentiert ein Programm aus 3 Jahrhunderten, welches das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der Mangel an Freiheit in Kriegszeiten wird in Joseph Haydns „Paukenmesse“ sowie in Zoltán Kodálys „Missa brevis“ besungen. György Orbán beschwört die Dämonen, die die Menschen zu bösem Handeln verführen wollen. Maurice Ravel vertonte sein eigenes Gedicht, in welchem eine Frau ihren im Krieg gefallenen Geliebten besingt. Doch „Lux aeterna“, das ewige Licht, vermag es in John Camerons Bearbeitung von Edward Elgars „Nimrod“ Hoffnung und Trost zu spenden. Zum Schluss erklingt Christopher Tins „Sogno di volare“ aus dem weltberühmten Computerspiel „Sid Meier’s Civilization VI“: Der Traum vom Fliegen als Inbegriff von Freiheit.
Durch das Programm wird Verena Krauledat (Moderation) führen. Die Leitung des Chors hat AMD Silke Löhr.
Solisten Katharina Hirtz (Sopran) und Wolfgang Abendroth (Orgel)
Dombauhütte aktuell
Abgeschlossen werden konnten die Arbeiten an den Obergadenfenstern NVII und SVII, die sich nun in neuem, alten Glanz dem Besucher wieder zeigen.
Die Arbeitsbühne im Dom wurde ein Joch Richtung Osten verschoben. Damit ist alles vorbereitet für die Restaurierung des nächsten Abschnitts.
Fortgesetzt werden sollten die Abdichtarbeiten an den Wasserrinnen der Seitenschiffe. Hier müsste die Bleiverblechung zurückgebaut werden, deren Holzunterbau durch langjährig eingedrungenes Wasser nicht mehr tragfähig ist. Die historische Wasserführung in der Steinrinne würde wieder hergestellt und die restaurierten Abschnitte mit einer steinverträglichen, reversiblen Beschichtung abgedichtet.
Renovierung des Gartenpavillons
Aktuell laufen die Renovierungsarbeiten am Gartenpavillon aus dem 18. Jhd. Mitarbeiter der Dombauhütte haben mit Arbeiten an Fenstern, Türen und im Innenraum begonnen. Mit Unterstützung der deutschen Stiftung Denkmalschutz soll der Pavillon, der auch als Trauzimmer zu nutzen ist, bereits zum Ende des Sommers in neuem Glanz erstrahlen.
Mehr hierzu im Artikel der Niederrhein Nachrichten vom 01.06.2024
Hochchor einfacher erreichbar
Um auch Menschen mit Einschränkungen die Teilnahme an Gottesdiensten im Hochchor zu ermöglichen, hat die Dombauhütte zwei verschiedene barrierearme Zuwegungen geschaffen. Diese Rampen sind noch vorläufige Modelle, aber bereits vollständig nutzbar.
Nach einer Phase des Probierens und Verbesserns wird es eine dauerhafte barrierearme Zuwegung geben.
Mit klarem Blick voraus
In einer Feierstunde zum 30-jährigen Jubiläum ehrten neben der Vorsitzenden des Dombauvereins auch Propst Notz von der Propsteigemeinde und die Mitarbeiter der Dombauhütte den Leiter der Dombauhütte Johannes Schubert.
Mehr hierzu im Artikel der „Rheinischen Post“ vom 26. Oktober.
30 Jahre für den Dom
1993 begann ein in Steinmetzkunst und Denkmalpflege meisterlich ausgebildeter junger Familienvater seinen Dienst am vielleicht schönsten Dom im Bistum Münster.
Was anfangs nur als ein Engagement zur Rekonstruktion des Südportals gedacht war, wurde zur Lebensaufgabe.
Lesen Sie hierzu den Artikel der „Rheinischen Post“ vom 21. Oktober.
Vorstellung der Dombauvereinstätigkeit
Beim Empfang der Neubürger Xantens im Rathaus bekam der Leiter der Dombauhütte Johannes Schubert die Gelegenheit, über die Arbeit der Dombauhütte und den Dombauverein zu sprechen. Gespannt verfolgten die Zuhörer seinen bebilderten Bericht über die Dombaugeschichte, die Zerstörungen im zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau des Domes.
Lesen Sie hierzu den Artikel der „NiederrheinNachrichten“ vom 18. Oktober.
Historische Technik – aktuelles Thema
Im Rahmen einer Projektwoche haben Schülerinnen der achten Klasse des Stiftsgymnasiums zum Thema Frieden und die Erhaltung unserer Schöpfung Freskomalereien entworfen und fertiggestellt. Angleitet auch von Mitarbeitern der Xantener Dombauhütte wurden 17 Einlegetafeln für den Rahmen in Form eines Kirchenfensters am Nebeneingang zum Kreuzgang des St.-Viktor-Doms gestaltet.
Mehr dazu im Bericht der Rheinischen Post vom 05.10.2023
„Die Glasmalereien von St. Viktor“
Am 1. August war es endlich soweit: Die lang erwartete Buchvorstellung „Die Glasmalereien von St. Viktor“ wurde feierlich der Öffentlichkeit präsentiert. Das Werk enthält zwölf Aufsätze von namhaften Wissenschaftlern aus verschiedenen Fachbereichen, die einen einzigartigen Einblick in sowohl mittelalterliche als auch moderne Glasfenster des Doms gewähren.
Mehr Informationen finden Sie im Bericht der bischöflichen Pressestelle vom 02.08.2023, im Bericht der Rheinischen Post vom 04.08.2023, NRZ vom 16.08.2023 und NN vom 23.08.23
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Glasmalerei und entdecken Sie die Schönheit und Bedeutung dieser Kunstwerke im St. Viktor Dom.
Umweltbischof fordert Vollbremsung
Der in Xanten ansässige Weihbischof Rolf Lohmann ist in der Deutschen Bischofskonferenz für Umwelt- und Klimafragen zuständig. Jetzt hat er einen dringenden Appell zum Klima- und Umweltschutz veröffentlicht.
Mehr dazu im Bericht in der Rheinischen Post vom 11.07.23

Dombauverein
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Dombauhütte
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Dom St. Viktor
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Anerkennung der Dombauhüttentradition
Ein große Ehre: „Das Bauhüttenwesen – Weitergabe, Dokumentation, Bewahrung und Förderung von Handwerkstechniken und -wissen“ ist in das deutsche Register „Guter Praxisbeispiele der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen worden.
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