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Erfahren Sie, was den Dombauverein und Dombauhütte aktuell beschäftigt.

IOT am Dom

Mit Sensorik dem Domklima auf der Spur

Zu einer Veranstaltung rund um KI -künstliche Intelligenz- hat die Wirtschaftsförderung der Stadt Xanten in die Dombauhütte eingeladen. Lesen Sie hierzu den Bericht der „NiederrheinNachrichten“ vom 15.06.2022

 

 

Salzbergbau

Geplante Erweiterung des Salzabbaus

Er ist über Jahrhunderte gewachsen, hat keine Dehnungsfugen und steht auf keiner Bodenplatte – Senkungen könnten das Kräftegeleichgewicht des gotischen Baus empfindlich stören – Lesen Sie hierzu den Bericht aus der “Rheinischen Post”

 

 

Frescoaktion

Interessantes rund um den Xantener Dom in „Kirche+Leben“

Aktuelle Berichte über Aktionen wie den Fresco-Workshop für Jugendliche in der Dombauhütte oder die Spray-Art-Aktion mit Künstler Mika Springwald, aber auch über Planungen wie die neue Schwalbennestorgel finden Sie hier:

RP Audioguide

Audioguide im Dom

Bild: Dombauhütten-Leiter Johannes Schubert (r.), Propst Stefan Notz (l.) und Kunsthistoriker Thomas Fusenig erklären den neuen Audioguide. Foto: Armin Fischer (arfi)

Lesen Sie hier Auszüge aus der „Rheinischen Post“ von Heidrun Jasper

„Besucher können sich ab sofort kostenfrei von ihrem Smartphone durch den ehrwürdigen Dom führen lassen. Dafür ist ein Audio-Guide entwickelt worden, also ein digitaler Dom-Führer. Er kann mit dem Handy aufgerufen werden, dann führt er den Besucher durch das Gebäude – in vier Sprachen übrigens: Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch.

Außerdem wurden drei Mediensäulen von der Firma Soundgarden aus München im Dom installiert: im Eingangsbereich (Südportal), in der Krypta und im Kreuzgang. Wer seinen Handapparat gerade nicht dabei hat, kann sich auch an diesen Mediensäulen per Touchscreen durch den Dom, das Stiftsmuseum, die Dombauhütte klicken…

Die Idee zum viersprachigen Audio-Guide entstand 2019 bei der Ausstellung zum 75. Jahrestag der Zerstörung des St.-Viktor-Doms. Initiatoren waren die Fotogruppe Blende 8, das Stiftsmuseum, Ben Q und die Dombauhütte. Mit Thomas Fusenig holten sie sich einen Kunsthistoriker aus Aachen ins Boot, der das Projekt federführend geleitet hat. Für die technischen Voraussetzungen und ihre Umsetzung (beispielsweise Verlegung der Kabel fürs W-Lan) war die Dombauhütte zuständig, produziert wurde der Audio-Guide von der international tätigen Firma Soundgarden aus München. Was die multimediale Erschließung des Doms angeht, arbeitete Fusenig eng mit Pastoralreferent Matthias Heinrich, dem Kirchenvorstand, der Dombauhütte, dem Stiftsmuseum (und hier sind federführend die ehemalige Leiterin Elisabeth Maas und die Interimsleitung Claudia Kienzle zu nennen) und Studenten der katholischen Theologischen Fakultät der Universität Münster zusammen, die noch bis Ende 2023 weiter an der multimedialen Erschließung des Xantener Domes arbeiten.

Wrede auf Wiedersehen

Verabschiedung von Architekt Heinz Wrede

Bild: Heinz Wrede (2.v.r.) erhielt zum Abschied einen Bauhelfer und ein Buch, überreicht von (v.l.): Hans-Wilhelm Barking, Vorsitzender des Dombauvereins, sowie Dompropst Stefan Notz und Dombaumeister Johannes Schubert. Foto: Randolf Vastmans

Dombauhütte, Dombauverein und Propsteigemeinde bedanken sich für die mehr als 30-jährige Zusammenarbeit. Lesen Sie hier Auszüge aus der „Rheinischen Post“ vom 01.02.2022

  • Von Randolf Vastmans

„…Wrede hatte 1989 die Zusammenarbeit mit der Propsteigemeinde und dem Dombauverein begonnen. Erfahrungen brachte er durch seine vorherigen Arbeiten an sakralen Gebäuden mit sich. … „Mit Herzblut“ sei der Architekt immer dabei gewesen, sagte der Vorsitzende des Dombauvereins, Hans-Wilhelm Barking. Auch Dompropst Stefan Notz sowie Dombaumeister Johannes Schubert dankten Wrede für seine Arbeit. „In gewisser Weise“, erinnerte sich Schubert, der 1993 die Leitung der Dombauhütte übernommen hatte, „hat er mir auf den Weg geholfen.“ …Alles in allem sei man ein gutes Team gewesen, wenn es auch mal schwierige Zeiten gegeben habe.

„Man hat uns aber auch machen lassen“, resümierte Wrede, „deshalb war unsere Arbeit auch effizient.“ …

Ein Nachfolger Wredes sei zwar bereits vorgesehen, jedoch sei dabei noch nicht alles in trockenen Tüchern, erklärte Barking. Deshalb wolle man den Namen noch nicht veröffentlichen.“

 Feuchtesensor überwacht historische Glasmalereien

Feuchtesensor überwacht historische Glasmalereien

An den Medaillonfenstern im Chor überwacht ein Sensor die Bildung von Kondenswasser auf der Oberfläche der Glasmalerei. Hierfür werden die Temperaturen auf den Glasoberflächen im Spalt zur Schutzverglasung bestimmt und mit den Werten der relativen Luftfeuchtigkeit verrechnet.

Der erhaltene Wert zeigt an, ob Kondenswasser auf der Glasmalerei entstehen könnte. Über eine App lässt sich die Situation per Handy überwachen.

Spenden

Jeder noch so kleine Beitrag hilft, den Dom für kommende Generationen zu bewahren!

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